Mittwoch, 29. Januar 2014

Fossile Brennstoffe bewegen die Welt

Brennstoffe waren der Grund für zahlreiche Kriege in den letzten 100 Jahren. Im zweiten Weltkrieg wurde zum Beispiel um das Ruhrgebiet gekämpft. Heute beziehen sich die Konflikte auf Saudi Arabien, und haben einen entsprechenden Einfluss auf die Börse.

Der Großteil fossiler Brennstoffe besteht aus organischem Gewebe, das über Millionen Jahre unter anaeroben Zuständen, welche die Verwesung verhindert haben, in Erdschichten eingefangen war. Dank dieser besonderen Umstände wurden diese Stoffe durch einen geochemischen Prozess zu fossilem Material umgewandelt.

Meistens werden Braunkohle, Steinkohle oder Erdöl verwendet. Dies liegt an ihrem hohen Brennwert. Steinkohle ist ein hartes und schwarzes Sedimentgestein, das aus Pflanzenresten besteht, und einen Kohlenstoffanteil von 70 Prozent aufweist, also Energie pur. Man nennt Steinkohle aufgrund dieser Eigenschaften auch „schwarzes Gold“. Dieses Gestein wird im Wesentlichen zur Wärme oder Stromerzeugung verwendet, letzteres ist auch der Hauptgrund warum die Energiewende sich zurzeit schwer gestaltet. Denn Energie Lieferanten wie Sonne, Wind, Wasser etc. sind nicht jederzeit verfügbar. Um den Energiedefizit auszugleichen wenn diese nicht vorhanden sind, wird auf Steinkohle gegriffen, welches bei Verbrennung einen hohen CO2 Ausstoß vorweist.

Autor: kern-brennstoffe.de
Web: Brennstoffe Freiburg

Samstag, 25. Januar 2014

Was sind Brennstoffe?

Brennstoffe sind Chemikalien, die bei Verbrennung Energie freisetzen, welche vielfälltig nutzbar ist.
Die nach der Verbrennung aus Benzin (Benzin Freiburg) und Diesel gewonnene Energie, wird von uns hauptsächlich in kinetische Energie umgewandelt. Diese bringt unsere Autos „zum Laufen“. Heizöle hingegen werden einzig und alleine wegen der Wärmegewinnung hergestellt. Beide Stoffe sind daher unverzichtbar für uns.
Benzin und Co. sind für uns mittlerweile eine Selbstverständlichkeit, doch wir vergessen im Alltag oft, dass dieses Wundermittel Brennstoff noch gar nicht so lange bekannt ist. Erst Ende des 19. Jahrhunderts kam es zur Entdeckung von Erdöl, welches wir ausnutzten, ohne uns über die Folgen bewusst zu sein, die dieser Stoff mit sich bringt.
„Mit sich bringt“: Damit sind die Rückstände und Schadstoffe gemeint, die bei der Verbrennung in die Umwelt gelangen. Die Umwelt wird durch sie stark belastet. Diese Problematik ist jedem bekannt und darauf zu achten, ein umweltfreundliches Produkt zu erwerben, ist mehr als nur eine Modeerscheinung, sondern auch eine moralische Pflicht geworden.

Daher sollten alle, die sich wünschen die Klimaerwärmung einzudämmen, damit auch nachfolgende Generationen sich an der Artenvielfalt der Natur erfreuen können, sich nicht mit unreinem Treibstoff zufrieden geben. Denn dieser beschleunigt den Motorenverschleiß. Erwirbt man ausgewählte Produkte um mit der Zeit Schritt zu halten, wird man herausfinden, dass dies nicht notgedrungen teurer sein muss!

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